Kokain: Wirkung der Droge und Folgen der Sucht
Im Anschluss daran folgen in alphabetischer Reihenfolge Antworten auf Fragen, die sich auf bestimmte Suchtstoffe beziehen, ein Abschnitt beschäftigt sich auch. - die Folgen Akute Risiken beim Konsum von. Langfristig führt ein regelmäßiger Kokainkonsum zu massiven körperlichen und psychischen Folgen. Es kommt zur Immunabwehrschwäche.Kokain Nachwirkungen Kokain - die Wirkung Video
SOFORT süchtig: Das macht Koks mit deinem Körper - Tim Gabel
Motiven in die afrikanische Savanne mitgenommen, dass fГr die Kokain Nachwirkungen von. - Probleme und Folgeschäden beim Amphetamin- und Ecstasykonsum
Auch beim Glückspierale mit anderen psychotropen Substanzen z.

Ein Konsum ist unter anderem mit teils schweren gesundheitlichen Risiken verbunden — akute wie chronische Schädigungen können Körper bzw.
Psyche massiv beeinträchtigen. Die Wirkung hängt unter anderem davon ab, in welcher Form und Dosis die Droge konsumiert wird.
Sie ist oftmals mit verschiedenen Mitteln gestreckt. Die Droge gelangt rasch ins Gehirn. Kokain bzw. Es hat zudem eine stark lokalanästhetische Wirkung — d.
Bei Kokainkonsum ist generell mit Folgen für Körper und Psyche zu rechnen — teils mit schwerwiegenden. Akute Komplikationen reichen von relativ harmlosen Symptomen wie erweiterten Pupillen über Unruhe und Angst u.
Vor allem beim Rauchen und Injizieren und insbesondere bei hohen Dosen kann es zu lebensbedrohlichen Situationen kommen. Auch beim Mischen mit anderen psychotropen Substanzen z.
Lebensgefährlich kann neben einem langfristigen, hoch dosierten Konsum auch ein Erstkonsum werden — beispielsweise durch Überdosierung.
Die unangenehmen Wirkungen nehmen dabei insbesondere mit höheren Dosen zu. Schon nach 20 bis 60 Minuten klingt die euphorische Phase ab. Jetzt können ängstlich-paranoide Stimmungen mit akustischen oder auch optischen Halluzinationen hinzukommen.
Das Rausch-Ende ist meistens gekennzeichnet von Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Müdigkeit und Erschöpfung bis hin zu Angstzuständen, Schuldgefühlen, Selbstvorwürfen und Suizidgedanken.
Bei manchen Menschen treten ernste Wirkungen wie Herzrhythmusstörungen, Herzanfälle, Epilepsiekrisen und Lähmungen auf. Atembeklemmung, Hypertension, Hochfieber, Halluzination und Nervenkrisen können als weitere Nebenwirkungen einer Überdosis vermerkt werden.
Wie bei anderen suchterregenden Stoffen, entwickelt sich die Sucht in einem langen Zeitabschnitt, da es auf die normalen Funktionen des Gehirns einwirkt.
Das Gehirn braucht mehr Dopamin als üblich und diesen Bedarf deckt es durch Kokaineinnahme. Bei denjenigen, die das Kokain durch die Nase einziehen, kann Nasenbluten und anhaltender Nasenausfluss beobachtet werden.
Bei den Kokainsüchtigen kommt es beim Abbruch des Gebrauchs zu einigen störenden Symptomen, die auch Entzugserscheinungen genannt werden.
Diese Erscheinungen beginnen Tage nach dem letzten Gebrauch, verschlechtern sich zwischen den 4 bis 7. Tagen und dauern ca.
Was ist Aloe Vera? Nutzen für die Gesundheit und Anwendung. Kokain wird durch Zerlegung in der Leber ausgeschieden. Kann nach acht Tagen nach Gebrauch im Harn festgestellt werden.
Wegen der steigenden Zahl der Kokainsüchtigen weltweit wird intensiv an der Weiterentwicklung der Behandlungsprogramme gearbeitet.
Die Kokainsucht ist ein kompliziertes Problem, das neben den biologischen Wandlungen im Gehirn, auch die sozialen, familiären und Umgebungsfaktoren in sich birgt.
Bei einer Suchttherapie wird auf die psychische, biologische, soziale und Medikationseinstellung aufgebaut. Spezifisch besteht gegenwärtig keine Medikation, die die Kokainsucht heilen kann.
Jedoch werden Studien hinsichtlich der Wirkstoffe und Zuversicht mancher Medikamente weitergeführt. Bei zwei Wirkstoffen, genannt Topiramat und Modafanil, bestehen manche aussichtsreiche Befunde.
Ebenso der Wirkstoff, bezeichnet als Baklofen, hat bei Kokainsüchtigen mit fortgeschrittener Sucht zu positiven Ergebnissen geführt.
In der Frühzeit des Kokainmissbrauchs können auch durch manche Antidepressiva wirksame Ergebnisse erzielt werden. Bei der Behandlung der Kokainsucht erreicht man entscheidendere Ergebnisse, wenn Verhaltenstherapien mit Medikation zusammen durchgeführt werden.
Es ist ebenso ziemlich wichtig, dass die Behandlung den Bedürfnissen des Patienten entspricht. Auch einige Behandlungsarten mit Belohnung können bei der Suchtbehandlung Erfolge aufzeichnen.
Eine Kokainvergiftung tritt häufig durch eine zu hohe Dosis im Rahmen eines Selbstmordversuchs auf oder aber durch Ware, die einen hohen Reinheitsgrad hat und an den der Konsument nicht gewöhnt ist.
Auch beim Schmuggeln der Droge kann es zu einer Kokainvergiftung kommen. Schlucken etwa Drogenkuriere kokaingefüllte Kondome sog. Bei überempfindlichen Personen können bereits kleinste Mengen Kokain einen sogenannten Kokainschock auslösen.
Ein Kokainschock zeichnet sich durch folgende Symptome aus:.








Kategorien: